Feuerland Skulpturen

Foto für Feuerland Skulpturen
(Standord vis á vis Faustballplatz)
 
In den 30er und 40er Jahren fand man reiche Erdölvorkommen im Gebiet um Neusiedl an der Zaya. Aus dieser Zeit stammen noch die letzten Industriedenkmäler, die Gittertüre. In einer Gruppe aufgestellt sind davon noch 7 Stück auf Fundamenten vorhanden.
 
Das Gebiet, wo sie jetzt stehen, trägt den Namen „Feuerland“. Im Jahre 2009 wurde auf diesem Gebiet ein internationales Bildhauersymposium abgehalten, mit dem Projekttitel  „Feuerland Skulpturen“ bei welchem erstmalig bei einem Bildhauersymposium Holz, Eisen und Stein verarbeitet wurden.
 
Diese künstlerische Darstellung zum Thema alte fossile Energie (Erdöl) und erneuerbare Energie (Windkraft) wurde in die historischen und geschichtsträchtigen Gittertürme aus den 50er Jahren gestellt. Auch auf Humor wurde dabei geachtet (Pumpen Bock). Die Idee dazu und die Künstlerische Leitung hatte Gustav. W. Madera. Durchgeführt hat die Veranstaltung „Der Dorfkreis“.


 Hobhom    Merotto  

 

Videbaek

 
   Petermandl
Bernd Hobhom (Dänemark)
Eruption (Holz - Robinie)
  Roberto Merotto (Italien)
Dalla Terra (Holz - Eiche)
  Ole Videbaek (Dänemark)
gebrochener ÖL Horizont
(Stein - Ziegel)
  Herbert Petermandl (Österreich)
Pumpen Bock (Eisen)
 Kreiner    Madera    Matl  

 

baum

Franz Kreiner (Österreich)
Energielot (Stein - Muschelkalk, 
Sandstein & Roter Granit)
  Gustav W. Madera (Österreich)
Zyklus der Wandlungen (Holz)
  Petro Matl (Ukraine)
Feuer (Holz - Eiche)
  Symposiumbaum
 

 

Adresse

Bahnstraße
2183 Neusiedl an der Zaya

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Kontakt

Bahnstraße
Neusiedl an der Zaya